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Walter Zwyrtek schrieb am 24.10.2012 - 19:32 Uhr
Ich bin Nachkomme von Willfried Kampert und Johanna Grüdl. Ich habe viel von meinen Großeltern durch deren Erzählungen über Karlsdorf erfahren. Aber erst durch die Homepage und Bücher von Siegfried Grüdl habe ich über die Geschichte und die politischen Ereignisse fundierte Auskünfte erhalten.

Deshalb gilt mein ganz besonderer Dank Siegfried Grüdl für seine äußerst umfangreiche Forschungsarbeit, die man sicherlich nicht genug würdigen kann!


 
Kossler Christine schrieb am 14.09.2012 - 18:39 Uhr
Sehr geehrter Herr Grüdl,
Danke, dass Sie sich all die Jahre der Felizienthalforschung gewidmet haben. Ohne Ihre Forschung würde ich so gut wie gar nichts über meine Ahnen erfahren, da nicht nur der Krieg das Seine dazubeigetragen hat, sondern auch die Grenze. Erst allmählich fange ich an, wirklich zu begreifen, was meine Mutter (geborene Heinzel) und ihre Familie durchgemacht haben.

 
Tremel schrieb am 03.09.2012 - 08:40 Uhr
Sehr geehrter Herr Grüdl,

ich möchte es nicht versäumen, ihnen auf diesem Wege zu danken. Ich bin ein Nachfahre der Familie Josef Reiss und beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit den Vorfahren meiner Familie. Leider kommt man auf diese Idee immer erst zu einem Zeitpunkt, wo kaum noch jemand da ist, den man fragen kann. Ihr Felizienthalbuch hat mir sehr viele Fragen beantworten können, es ist sehr gut verständlich aufgebaut und sehr interessant. Sogar einige der Gerichte kommen bis heute zu besonderen Tagen auf den Tisch. Leider muss ich derzeit mit meinen Forschungen pausieren, aber die Tage werden ja bald wieder kürzer, da geht es dann weiter, da kann ich dann weiter in ihrem Buch stöbern. Ich habe sie mit Ihrer Forschung bereits weiter empfohlen.

 
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Reiss schrieb am 08.08.2012 - 19:27 Uhr
Sehr geehrter Herr Grüdl,
ich bin Nachfahre der _Familie Georg
Reiss -Anna Maria Sekel aus Felicienthal. Folgende aus Karlsberg, Bukowina. Ich bin dabei die Kirchenbücher von F. zu übertragen.)

 
Monika M schrieb am 07.07.2012 - 21:11 Uhr
Lieber Herr Grüdl!
Vielen Dank an dieser Stelle für Ihr wundervolles Engagement und Ihre Zeit, die Sie in so ein tolles Hobby (ist es nicht schon ein Lebenswerk?) investiert haben und noch immer investieren. Sie machen vielen Menschen auf dieser Welt damit eine große Freude und erleichtern uns allen die Suche nach unseren Wurzeln.
Zugegeben, in jüngeren Jahren habe ich mir gar nicht so viele Gedanken zu meiner Abstammung gemacht. Aber mit der Zeit wird das Thema immer wichtiger in meinem Leben und es ist so spannend. Gerade, als ich bei der kürzlich stattgefundenen Fußballeuropameisterschaft 2012 immer wieder Lemberg hörte, kamen Erinnerungen hoch, was meine Uroma, von daheim erzählte. Ich spreche leider nur einige Worte im Dialekt meiner Uroma, aber in meiner Erinnerung höre ich alles was sie erzählte genau so wie sie es erzählte.
Dank der Fußballeuropameisterschaft 2012 brachten einige Bekannte von mir das erste Mal überhaupt auch das Interesse für die Herkunft meiner Familie auf: Ach dort ist das... (tja, der Fußball ist doch auch bildend).
Herzliche Grüße, Monika M.

 
Siegfried Grüdl schrieb am 03.06.2012 - 14:38 Uhr
Lieber Richard,

Du hattest in mich den Keim der Sippenforschung für den Bereich der deutschen Sprachinsel Felizienthal gepflanzt. Viele Aktionen und Forschungsergebnisse sind daraus in gemeinsamer Arbeit entstanden -- eine gute Grundlage für weitere Nachforschungen.
So möchte ich mich auf diesem Wege für die Zusammenarbeit bedanken.

In Sache 1. Weltkrieg in Tucholka beschreibt Anna Geißbauer die Ereignisse der Flucht 1914 völlig richtig, die ich in meinem Buch auch so wiedergegeben habe.
Frau Geißbauer hatte aber die Kriegsereignisse in Tucholka nicht erwähnt. Tatsache aber ist, dass Tucholka als Nachbarort von Klimiec, an der selben Straße gelegen und somit strategisch wichtig umkämpft war. Kriegsberichte erwähnen Zerstörungen, die nachvollziehbar sind.

Auch in Tucholka wurden von deutschen oder österreichischen Truppen Häuser niedergebrannt, um dem Feind keine Bleibe zu geben. Die deutsche Bevölkerung floh nach Annaberg und Felizienthal. Nach Ende des Krieges bauten sie ihre Häuser wieder auf. Hierbei leisteten die Ukrainer mit Holzspenden uneigennützige Hilfe. So nach Erzählungen der Eltern von Frau Marianne Schmidt.

 
Lohmeyer Richard schrieb am 25.05.2012 - 09:58 Uhr
Lieber Siegfried,
Ich danke Dir, dass ich Dich 1985 für die Felizienthaler-Forschung gewinnen konnte, die ich seit 1980 betreibe.
Danke auch für die nachfolgenden 25 Jahre guter Forschungs-Zusammenarbeit.
Wir waren gemeinsam in verschiedenen Archiven im Inn- und Ausland.
Im Staats - und Standesamt Archiv in Warschau haben wir 1993 eine Woche gemeinsam die vorhandenen Original-Felizienthaler-Kirchenbücher eingelesen und abgeschrieben!
Bei den Mormonen in Aachen haben wir von 1997-2006 die verfilmten Felizienthaler-Kirchenbücher, seit der Einwanderung 1835 bis 1900, abgeschrieben und verarbeitet.
Ich danke Dir für die Zeit der Zusammenarbeit in der Du mir viele Jahre zum Wohle der Felizienthaler-Gruppe zur Seite gestanden hast.
Wir haben uns in Text und Wort in Gänze ausgetauscht. Du warst nicht allein.

Richard Lohmeyer, Köln

 
Lohmeyer Richard schrieb am 24.05.2012 - 17:47 Uhr
Lieber Siegfried,
In Deiner Felizienthaler -Forschung unter Geschichte, Gruppe Tucholka,
schreibst Du:
Das Dorf (Tucholka) musste geräumt werden. Die Bewohner flüchteten nach Felizienthal und andere umliegende Dörfer. Nach der Rückkehr war das Dorf verlassen und gänzlich niedergebrannt.
Das stimmt so nicht! Du hast die Geschichte der Evakuierung mit dem Dorf Karlsdorf verwechselt. Siehe hierzu die Erzählung von Anna Geisbauer.
Am 21.Nov. 1914 kam der Befehl von österr. Soldaten, das Karlsdorf in 2 Stunden geräumt sein muß. Die Bevölkerung von Karlsdorf wurde evakuiert und fuhren mit Pferd und Wagen nicht nach Felizienthal sondern in Richtung ungar. Grenze. Nach einigen Tagen - das Dorf Karlsdorf brannte - wurden die Karlsdorfer von Wolluz (Volocz) mit Bahnstation, - was damals schon zu Ungarn gehörte, - in Viehwaggons Richtung Wien abtransportiert. Die Karlsdorfer wurden am Attersee in Steinbach und Weyregg einquartiert, und kehrten erst im August 1915 in ihr abgebranntes Karlsdorf zurück.
Bitte um Korrektur. Richard Lohmeyer, Köln

 
Rosa Markl schrieb am 20.01.2012 - 13:34 Uhr
Deine fleißige Arbeit in all den Jahren hast du in einer schön gestalteten Webseite allen interessierten Familienforschern zugänglich gemacht. In unserem Hobby ist ein Geben und Nehmen wichtig, um vorwärts zu kommen.
Ich danke dir für die gute Zusammenarbeit mit dem Machliniecer Sprachraum.
Rosa

 
Thomas Kaltenbrunner-Danaher schrieb am 16.01.2012 - 00:36 Uhr
Vielen Dank fuer diese informative Webseite.


Mit Gruessen aus England,
Thomas

 

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